Mobild­ru­cker sind sowohl für den pri­va­ten als auch indus­tri­el­len Gebrauch geeig­net und erwei­sen sich auf­grund ihrer kom­pak­ten Grö­ße als beson­ders prak­ti­ka­bel. Anders als bei sta­tio­nä­ren Dru­ckern, die einen fes­ten Platz haben und dort ihre Auf­ga­be zuver­läs­sig erfül­len, sind mobi­le Gerä­te nicht an einen Ort gebun­den und kom­men fle­xi­bel zum Ein­satz. Egal, ob unter­wegs auf Rei­sen, bei Kun­den oder inner­halb der Fir­ma, bei­spiels­wei­se in einer gro­ßen Lager­hal­le – mobi­le Dru­cker sor­gen über­all für hoch­wer­ti­ge Ergeb­nis­se.

Was sind Mobild­ru­cker?

Im Grun­de unter­schie­den sich mobi­le Dru­cker haupt­säch­lich in Grö­ße und Gewicht. Es wird aller­dings unter­schie­den zwi­schen por­ta­blen Dru­ckern, die sich nach Belie­ben trans­por­tie­ren las­sen und Mobild­ru­ckern, die sich zwar nicht von Ort und Stel­le bewe­gen, dafür aber Druck­da­ten von weit ent­fern­ten mobi­len End­ge­rä­ten auf­neh­men und ver­ar­bei­ten kön­nen.

Wer benö­tigt mobi­le Dru­cker?

Mobild­ru­cker, die kei­nen fes­ten Stand­platz haben, ver­ei­nen vie­le Vor­tei­le und eig­nen sich für

  • Ver­trieb­ler im Außen­dienst,
  • Kauf­leu­te, die häu­fig auf Geschäfts­rei­sen sind,
  • Selbst­stän­di­ge, aber auch
  • Mitarbeiter:innen in der Spedition/ im Trans­port.

Bei die­sen Tätig­kei­ten befin­den sich die Per­so­nen nicht in einem Büro, wo ihnen ein Dru­cker jeder­zeit zur Ver­fü­gung steht, doch trotz­dem fin­den sie sich oft in Situa­tio­nen wie­der, in denen sie Aus­dru­cke benö­ti­gen.

Bei Kauf­leu­ten han­delt es sich hier um Ver­trä­ge, For­mu­la­re, Bestä­ti­gun­gen, Ange­bo­te, Anträ­ge und wei­te­re rele­van­te Doku­men­te im DIN-A4-For­­mat, die aus unter­schied­li­chen Grün­den, etwa noch feh­len­den Infor­ma­tio­nen nicht vor­her aus­ge­druckt oder trans­por­tiert wer­den kön­nen. Eini­ge mobi­le Dru­cker über­neh­men auch die Funk­ti­on eines Scan­ners, womit sich der Inhalt der Blät­ter digi­ta­li­sie­ren und kopie­ren lässt.

Für fir­men­in­ter­ne Zwe­cke kön­nen mobi­le Druck­lö­sun­gen gera­de beim Erstel­len von Eti­ket­ten nütz­lich sein. Trag­ba­re Dru­cker kön­nen mit­tels eines Gur­tes befes­tigt und so vor Beschä­di­gun­gen geschützt wer­den. Oft­mals wer­den Eti­ket­ten für die Kenn­zeich­nung von Pake­ten, Pro­duk­ten, Rega­len, Prei­sen etc. benö­tigt, die sich ein­wand­frei mit Mobild­ru­ckern erzeu­gen las­sen.

Mobild­ru­cker für den pri­va­ten Gebrauch

Wäh­rend die­se Art von Doku­ment­dru­ckern über­wie­gend im geschäft­li­chen Bereich gefragt ist, fin­det man mobi­le Foto­dru­cker vor­wie­gend bei Pri­vat­per­so­nen. Die­se sind auf das Gad­get nicht so ange­wie­sen wie die zuvor ange­spro­che­nen Kauf­leu­te, doch trotz­dem erweist sich das klei­ne Gerät als prak­tisch. Die Qualität/ Auf­lö­sung ist hier den Erwar­tun­gen ent­spre­chend nicht auf dem­sel­ben Niveau wie pro­fes­sio­nell ent­wi­ckel­te Fotos aus dem Labor, doch für den gele­gent­li­chen Gebrauch voll­kom­men aus­rei­chend.

Wie funk­tio­nie­ren Mobild­ru­cker?

Vie­le der mobi­len Dru­cker sind auf­grund der Grö­ße und der begrenz­ten Flä­che nicht mit einem Dis­play oder vie­len Bedien­ele­men­ten aus­ge­stat­tet. Die Auf­trags­er­tei­lung und die Kon­fi­gu­ra­ti­on der zu dru­cken­den Datei erfolgt dann über Smart­phones oder Tablets. Dies funk­tio­niert ent­we­der mit Blue­tooth oder über WLAN/ Wi-Fi und meis­tens ist eine spe­zi­el­le App erhält­lich, mit der sich wei­te­re Ein­stel­lun­gen vor­neh­men las­sen.

Dazu wer­den mit dem Smart­phone oder einem ande­ren mobi­len End­ge­rät, des­sen Betriebs­sys­tem unter­stützt wird, in den Ein­stel­lun­gen ent­we­der WLAN oder Blue­tooth abge­ru­fen und mit dem mobi­len Dru­cker ver­bun­den oder gekop­pelt. Anschlie­ßend wer­den die benö­tig­ten Doku­men­te oder Bil­der aus­ge­wählt und gege­be­nen­falls bear­bei­tet. Ähn­lich wie beim Dru­cken am PC wird bestimmt, ob beid­sei­tig, in schwarz-weiß (falls es sich um einen Farb­dru­cker han­delt) gedruckt wird, in wel­cher Grö­ße und so wei­ter. Abge­se­hen davon haben eini­ge Mobild­ru­cker noch eine klas­si­sche USB-Schnit­t­s­tel­­le.

Druck­ver­fah­ren

Wie bei gewöhn­li­chen Dru­ckern kom­men je nach Zweck und Bran­che ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien für den Druck ins Spiel. Neben

  • Ther­mo­druck (Ther­mo­di­rekt­druck & Ther­mo­trans­fer­druck)
  • Tin­ten­strahl­druck
  • Laser­druck

sind auch

  • LED-Druck
  • Kugel­kopf­druck
  • Nadel­druck
  • Ther­mos­ub­li­ma­ti­ons­druck

durch­aus mög­lich.

Laser­druck

Mit die­ser Metho­de las­sen sich beson­ders hohe Druck­qua­li­tä­ten erzie­len. Ver­ein­facht gesagt funk­tio­nie­ren Laser­dru­cker mit einer Bild­trom­mel sowie pul­ver­för­mi­gem Toner, mit dem das Papier letzt­lich bedruckt wird. Auf der Trom­mel wird das Druck­bild mit­hil­fe elek­tri­scher Ladun­gen erzeugt. Der Laser­strahl ent­lädt dann bestimm­te Stel­len, wodurch der Toner nur an den dafür vor­ge­se­he­nen Punk­ten haf­ten bleibt.

Tin­ten­strahl­druck

Tin­ten­strahl­dru­cker ver­fü­gen über einen Druck­kopf, wel­cher die Tin­te aus den Dru­cker­pa­tro­nen punkt­för­mig aufs Papier sprüht. Das Ver­fah­ren an sich ist güns­tig und somit effi­zi­ent, dafür ist das Auf­fül­len der Tin­ten­pa­tro­nen ist mit höhe­ren Kos­ten ver­bun­den. Mobi­le Dru­cker, die die Tin­­ten­­strahl-Metho­­de anwen­den, soll­ten mit Vor­sicht trans­por­tiert wer­den, damit die Patro­nen bei Schief­la­ge oder Erschüt­te­run­gen beim Trans­port nicht aus­lau­fen.

Ther­mo­di­rekt­druck

Beim Ther­­mo­­di­­rekt-Ver­­­fah­­ren wird kei­ne Tin­te, dafür aber spe­zi­el­les ther­mo­sen­si­ti­ves Papier benö­tigt. Wie es der Name ver­rät, ent­steht der Druck durch Wär­me­er­zeu­gung, bezie­hungs­wei­se Hit­ze aus den Heiz­ele­men­ten im Druck­kopf. Es ist weder Toner, Tin­te noch Farb­bän­der not­wen­dig, sodass aus­schließ­lich das Ther­mo­pa­pier nach­ge­kauft wer­den muss.

Ther­mo­di­rekt­dru­cker haben eine hohe Lebens­dau­er, es ent­ste­hen kei­ne hohen Druck­kos­ten und es las­sen sich hohe Druck­ge­schwin­dig­kei­ten errei­chen. Die­ses Ver­fah­ren ist jedoch nur für Schwarz-Weiß-Aus­­­dru­­cke, die nicht aus­ge­spro­chen robust und lang­le­big sein soll­ten, gedacht.

Eti­ket­ten­dru­cker arbei­ten häu­fig mit dem Ther­mo­di­rekt­druck, wenn kei­ne hohen Anfor­de­run­gen an die Eti­ket­ten gestellt wer­den. Dies ist bei

  • Kas­sen­bons,
  • Ver­san­deti­ket­ten,
  • Paket­auf­kle­bern,
  • Park­schei­nen,
  • Preis­eti­ket­ten,
  • Straf­zet­teln,
  • Kof­fe­re­ti­ket­ten,
  • Eintrittskarten/ Tickets,
  • Fahr­kar­ten

und ähn­li­chen der Fall. Sie müs­sen nur inner­halb eines kur­zen Zeit­raums les­bar sein – bis sie ihre „Auf­ga­be“ erfüllt haben. Die Beschich­tung des Ther­mo­pa­piers sorgt dafür, dass sich das Papier beim Ein­wir­ken von Wär­me und UV-Licht ver­färbt. Dies führt dazu, dass es auch nach dem Druck, hohen Tem­pe­ra­tu­ren, star­ker Licht­ein­strah­lung und außer­ge­wöhn­li­cher Luft­feuch­tig­keit, aber auch ande­ren Ein­flüs­sen nicht gut stand­hal­ten kann.

Ther­mos­ub­li­ma­ti­ons­druck

Die­se Dru­cker wer­den mit­un­ter für den Foto­druck ver­wen­det und auch als Wachs­dru­cker bezeich­net. Die Far­be, die aufs Papier kommt, liegt in Form eines zäh­flüs­si­gen Wach­ses in einer klei­nen Farb­rol­le vor, wel­che bei Wär­me ver­dampft.

Die­ses Druck­ver­fah­ren ermög­licht eine dau­er­haf­te Auf­nah­me der Farb­pig­men­te und die Farb­in­ten­si­tät kann selbst durch kon­ti­nu­ier­li­ches Son­nen­licht nicht abneh­men. Je höher die Tem­pe­ra­tur gewählt wird, des­to stär­ker ist die Farb­de­ckung, da die Farb­stoff­men­ge tem­pe­ra­tur­ab­hän­gig ist.

Branchen/ Anwen­dungs­be­rei­che

Mobi­le Eti­ket­ten­dru­cker wer­den in ver­schie­de­nen Bran­chen ein­ge­setzt, wo sie den Arbeits­all­tag erleich­tern, die Feh­ler­quo­te ver­rin­gern und somit die Produktivität/ Effi­zi­enz erhö­hen. Über­all dort, wo Objek­te mit Kenn­zeich­nun­gen ver­se­hen wer­den, die den Zugriff auf wei­te­re Daten ermög­li­chen, sind Eti­ket­ten bereits unver­zicht­bar. Zu den geläu­fi­gen Bran­chen zäh­len

  • Fer­ti­gung
  • Trans­port und Logis­tik
  • Ein­zel­han­del
  • Gesund­heits­we­sen

Die Arbeits­plät­ze der Mitarbeiter:innen kön­nen sich über gro­ße Flä­chen erstre­cken oder sind in Bewe­gung, etwa bei einem Ret­tungs­wa­gen, sodass por­ta­ble Dru­cker eine wert­vol­le Lösung dar­stel­len.

TSC

Der Her­stel­ler TSC Prin­tro­nix Auto ID gehört zu den füh­ren­den Her­stel­lern von Ther­­mo­­tran­s­­fer- und Ther­mo­di­rekt­dru­ckern und ver­sorgt somit Kund:innen aus aller Welt mit Bar­­code-Eti­ke­t­­ten­­druck-Lösun­­gen. Neben den Mobild­ru­ckern sind auch die Indus­trie­dru­cker, Desk­top­dru­cker und Farb-Eti­ke­t­­ten­­dru­­cker qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig, leis­tungs­stark und zuver­läs­sig.

Alpha-30L und Alpha-40L

Die­se por­ta­blen Mobild­ru­cker zeich­nen sich gera­de durch ihre hohe Wider­stands­fä­hig­keit und Nut­zer­freund­lich­keit aus. Auf­grund ihrer kom­pak­ten Grö­ße bie­ten sie sich für den indus­tri­el­len Bereich an, wo sie pro­blem­los hin- und her­trans­por­tiert wer­den kön­nen und über­all feh­ler­frei funk­tio­nie­ren. Selbst vor Stür­zen aus 1,80 m Höhe sind sie sicher und gemäß IP54 geschützt vor Staub und Spritz­was­ser.

Naht­lo­se Kom­mu­ni­ka­ti­on

Bei­de ver­fü­gen sowohl über eine WLAN- als auch Blue­­tooth-Schnit­t­s­tel­­le und gewäh­ren unter­bre­chungs­freie und zuver­läs­si­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on mit ande­ren kom­pa­ti­blen Gerä­ten. Dank MFi Blue­tooth (für Apple-Gerä­­te) mit NFC-Tech­­no­­lo­­gie gelingt Apple-Gerä­­ten die Ver­bin­dung ein­fach und inner­halb von Sekun­den. Auch das Dual-Band WLAN garan­tiert eine eben­so schnel­le, aber auch siche­re Ver­bin­dung. Das mobi­le Dru­cken wird ver­ein­facht und beschleu­nigt, wozu das Farb-Dis­­play und die Bedien­tas­ten glei­cher­ma­ßen bei­tra­gen.

Anwender:innen kön­nen sich die TSC “Mobi­le Uti­­li­­ty-App” her­un­ter­la­den (erhält­lich für iOS und Android), mit der sich mobi­le Kon­fi­gu­ra­ti­on vor­neh­men sowie die Gerä­te ver­wal­ten las­sen. Mit wei­te­ren Tools kön­nen unter ande­rem web-basier­­te Druck­auf­ga­ben erle­digt wer­den, aber auch zustän­di­gen IT-Arbei­­tern ist eine zügi­ge und effi­zi­en­te Pro­blem­be­he­bung mög­lich.

Fern­­war­­tungs-Dru­­cker­­ma­­na­ge­­ment

Die TSC Kon­so­le und SOTI Con­nect sind Manage­ment­sys­te­me, die gemein­sam eine zuver­läs­si­ge Leis­tung der Dru­cker erlau­ben. Die Kon­so­le dient zur

  • schnel­len Fern­über­wa­chung,
  • Kon­fi­gu­ra­ti­on der Ein­stel­lun­gen,
  • Bereit­stel­lung von Pro­gram­men und
  • Behe­bung von Pro­ble­men.

Mit dem ein­heit­li­chen SOTI Con­nect hin­ge­gen las­sen sich

  • unter­neh­mens­weit Dru­cker ver­wal­ten,
  • um meh­re­re Auf­ga­ben durch­zu­füh­ren,
  • War­­tungs-/ Instand­hal­tungs­kos­ten redu­zie­ren und
  • Aus­fall­zei­ten ver­mei­den.

Tech­no­lo­gie

TSC Sen­se Care beinhal­tet Selbst­dia­gno­se- und Prä­ven­ti­ons­tools, die die Lebens­dau­er der Mobild­ru­cker ver­län­gern und Pro­ble­me auto­ma­tisch erken­nen. Sie erlau­ben Trans­pa­renz bei dem Sta­tus des Dru­ckers und benach­rich­ti­gen Nutzer:innen früh­zei­tig bei Bedarf nach Ersatz, sodass (uner­war­te­te) Aus­fäl­le ver­hin­dert wer­den kön­nen.

Des Wei­te­ren kön­nen auto­ma­ti­sche Scans den Aus­fall ein­zel­ner Dots erken­nen und anzei­gen. Die Bat­te­rie ist so designt, dass sie die Pro­duk­ti­vi­tät über einen vol­len Arbeits­tag gewähr­leis­tet und den Bat­te­rie­zu­stand und die Rest­ka­pa­zi­tät über­wacht, um solch eine even­tu­el­le Betriebs­stö­rung abzu­wen­den.

Tech­ni­sche Details

Sowohl der Alpha-30L als auch der Alpha-40L nut­zen Ther­mo­druck und errei­chen eine Auf­lö­sung von 203 dpi. Die maxi­ma­le Druck­ge­schwin­dig­keit beträgt bei bei­den 127 mm pro Sekun­de, die max. Druck­län­ge 2.794 mm und die max. Rol­len­ka­pa­zi­tät 67 mm Außen­durch­mes­ser.

Unter­schie­de

Die Mobild­ru­cker unter­schei­den sich in ihrer Grö­ße:

  • der 30L hat Maße von 117 mm x 173 mm x 79 mm (B x H x T) und
  • der 40L 160 mm x 91 mm x 79 mm.

Außer­dem liegt die max. Druck­brei­te beim Alpha-30L bei 72 mm, wäh­rend sie beim Alpha-40L 104 mm beträgt. Wei­te­re auf­fal­len­de Unter­schie­de zei­gen sich bei der höhe­ren Bat­te­rie­ka­pa­zi­tät des 40Ls. Der klei­ne­re Mobild­ru­cker ist für das Tra­gen an der Schul­ter mit dem dazu­ge­hö­ri­gen Gurt vor­ge­se­hen und der grö­ße­re für mobi­les Dru­cken in Fahr­zeu­gen.

Wir bera­ten Sie ger­ne!

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