Dru­cker­sys­te­me

TSC-TX200-SERIES

Desk­top

Desk­top­dru­cker sind klei­ne kom­pak­te Dru­cker, die idea­ler­wei­se auf dem Schreib­tisch plat­ziert wer­den kön­nen. Sie wer­den oft für den Bar­code- oder Eti­ket­ten­druck ver­wen­det. Vor­teil­haft ist, dass die­se Dru­cker sehr platz­spa­rend sind und für nor­ma­le Druck­men­gen und ‑grö­ßen.

Indus­tri­al

Indus­trie­dru­cker wei­sen eine sehr robus­te Bau­wei­se auf, das macht sie beson­ders beliebt im Indus­trie­sek­tor. Dort ste­hen sie oft­mals zwi­schen arbei­ten­den Maschi­nen und in einem nicht beson­ders sau­be­ren Umfeld. Dort wer­den dann Eti­ket­ten in gro­ßen Men­gen gedruckt, für die indus­tri­el­le Anwen­dung.

RFID

RFID-Dru­cker sind meist Ther­mo­trans­fer­dru­cker, die zusätz­lich eine RFID-Schreib-Lese­ein­heit beinhal­ten. Es han­delt sich dabei um die klas­si­schen Bar­code-Dru­cker für RFID-Eti­ket­ten, also Eti­ket­ten mit Trans­pon­der, die eben­falls ein­fach an dem Pro­dukt mit­tels einer Kle­be­schicht ange­bracht wer­den kön­nen.

GHS

Der wich­tigs­te Fak­tor bei GHS-Eti­ket­ten ist, dass sie direkt auf die Gefah­ren­stof­fe in dem Pro­dukt hin­wei­sen sol­len. Die­se Dru­cker müs­sen nicht das vol­le Farb­spek­trum dru­cken kön­nen, son­dern nur die offi­zi­el­len Far­ben für die Warn­hin­wei­se.

Spe­zi­al

Egal für wel­chen spe­zi­el­len Zweck Sie einen Dru­cker benö­ti­gen, wir haben die pas­sen­de Lösung für Sie. Wir bera­ten Sie ger­ne, damit Sie ein Sys­tem fin­den, wel­ches ide­al zu Ihnen und Ihren Bedürf­nis­sen passt.

Defi­ni­ti­on eines Dru­ckers

Der Dru­cker ist ein Gerät, das Text- und Gra­fik­aus­ga­ben von einem Com­pu­ter annimmt und die­se Infor­ma­tio­nen auf ein bedruck­ba­res Mate­ri­al über­trägt. Die­ses Mate­ri­al ist in der Regel genormt, um auch mit ande­ren genorm­ten Mate­ria­li­en sym­bio­tisch ver­ar­bei­tet wer­den zu kön­nen. Bei­spiel: Ein zwei­mal gefal­te­tes DINA4 Blatt passt in einen DIN C6 Brief­um­schlag) Die Dru­cker unter­schei­den sich hin­sicht­lich ihrer Grö­ße, Geschwin­dig­keit, Aus­stat­tung und Kos­ten.

Der Anschlag ist ent­schei­dend

Dru­cker für Com­pu­ter las­sen sich in zwei Grup­pen unter­tei­len. Die eine Grup­pe ist die der Anschlags­dru­cker, die ande­re die der Nicht-Anschlags-Dru­cker. Die Anschlags­dru­cker wer­den auch mecha­ni­sche Dru­cker genannt, da sie mit Anschlä­gen arbei­ten und so die Far­be auf das Papier brin­gen. Die Matrix Dru­cker waren nicht nur sehr beliebt, son­dern auch kos­ten­güns­tig. Bei die­sem Dru­cker­typ wird mit­hil­fe klei­ner Nadeln, die jeweils einen Punkt des Schrift­bil­des dar­stel­len, das Druck­ergeb­nis zei­len­wei­se auf das Papier über­tra­gen.

Die bekann­tes­ten Nicht-Anschlags-Dru­cker sind die Tin­ten­strahl- und Ther­mo­dru­cker. Ein Tin­ten­strahl­dru­cker sprüht aus einer Tin­ten­pa­tro­ne Tin­te aus sehr gerin­ger Ent­fer­nung auf das vor­bei­rol­len­de Papier. Hier wird wie­der­um in die Con­ti­nu­os Ink Jet Dru­cker und die Drop on Demand Dru­cker unter­schie­den. Ein Ther­mo­dru­cker beruht auf einer punk­tu­el­len Hit­ze­ein­wir­kung, die das Druck­bild auf tem­pe­ra­tur­emp­find­li­che Folie über­trägt.

Die vier wich­tigs­ten Merk­ma­le eines Dru­ckers

  • Far­be: Farb­dru­cker eig­nen sich für Prä­sen­ta­tio­nen oder Land­kar­ten oder für Aus­dru­cke, in denen die Far­be das wich­tigs­te Argu­ment dar­stellt. Sie sind teu­rer im Unter­halt, da sie min­des­tens neben der Patro­ne mit der schwar­zen Tin­te, noch 2 manch­mal sogar 3 Farb­pa­tro­nen benö­ti­gen. Nach einer unbe­stimm­ten Anzahl bedruck­ter Sei­ten, sind die­se Patro­nen zu wech­seln. Unbe­stimmt des­halb, weil es auf die Farb­in­ten­si­tät der Aus­dru­cke ankommt. Farb­dru­cker sind aber auch in der Lage, Sei­ten in schwarz/weiß aus­zu­dru­cken.

  • Auf­lö­sung: Die Auf­lö­sung eines Dru­ckers, die sich in der Schär­fe der Tex­te und Bil­der auf dem Papier zeigt, wird in Punk­ten pro Zoll gemes­sen, oder in eng­lisch mit dots per inch (dpi) ange­ge­ben. Die meis­ten kos­ten­güns­ti­gen Dru­cker bie­ten eine Auf­lö­sung von 600dpi an, die für die meis­ten Zwe­cke aus­rei­chend ist.

  • Geschwin­dig­keit: Wer viel druckt, weiß Geschwin­dig­keit zu schät­zen und sehen die­se als eine wei­te­re Kern­grö­ße an. Preis­wer­te Dru­cker erstel­len drei bis 6 Sei­ten pro Minu­te. Farb­aus­drü­cke benö­ti­gen viel mehr Zeit. Teu­re und leis­tungs­star­ke Dru­cker sind mehr als zehn Mal so schnell und noch schnel­ler.

  • Spei­cher: Die meis­ten Dru­cker ver­fü­gen nur über wenig eige­nen Spei­cher, der aber oft von den Anwen­dern erwei­tert wer­den kann. Ein gro­ßer Spei­cher beschleu­nigt die Aus­ga­be von Sei­ten, beson­ders mit gro­ßen Bil­dern oder Tabel­len mit Rah­men, die der Dru­cker wie ein gro­ßes Bild behan­delt.

Wie kommt der Befehl zum Dru­cken an den Dru­cker?

In frü­he­ren Zei­ten war die üblichs­te Ein­ga­be-Aus­ga­be-Schnitt­stel­le für Dru­cker ein Kabel mit einem 36-Pin-Ste­cker, die soge­nann­te par­al­le­le Cen­tro­nics Schnitt­stel­le. Neue­re Dru­cker und Com­pu­ter nut­zen heu­te eher seri­el­le Schnitt­stel­len, wie den Uni­ver­sal Seri­al Bus (USB) oder Fire­Wire mit einem sehr klei­nen Ste­cker.

In wel­cher Spra­che spricht der Com­pu­ter mit dem Dru­cker

Dru­cker­spra­chen for­mu­lie­ren Befeh­le vom Com­pu­ter an einen Dru­cker und ‑sagen- ihm, wie das zu dru­cken­de Doku­ment aus­se­hen soll. Die­se Anwei­sun­gen bezie­hen sich auf die Schrift­grö­ße, Gafi­ken, die Kom­pres­si­on der zum Dru­cker zu über­tra­ge­nen Daten, Far­ben e.t.c.. Die bei­den bekann­tes­ten Dru­cker­spra­chen sind Post­script und die Prin­ter Con­trol Lan­guage, kurz PCL.

Post­script ist eine Dru­cker­spra­che, die eng­lisch­spra­chi­ge Sät­ze und pro­gram­ma­ti­sche Kon­struk­tio­nen nutzt, um dem Dru­cker das Aus­se­hen der zu dru­cken­den Sei­te zu ver­mit­teln. Ent­wi­ckelt wur­de die Dru­cker­spra­che von Ado­be im Jahr 1985. Mit die­ser Spra­che wur­den neue Fea­tures wie die Umriss-Schrift­ar­ten und Vek­tor­gra­fi­ken mög­lich. Heu­te beherr­schen alle Dru­cker bei ihrer Aus­lie­fe­rung Post­script oder kön­nen ohne Pro­ble­me damit nach­ge­rüs­tet wer­den. Post­script kann mit jedem Gerät ver­wen­det wer­den, das aus Punk­ten ein Bild erzeugt, etwa mit einer Bild­schirm­an­zei­ge, mit einem Prä­sen­ta­ti­ons­ge­rät oder mit einem Bild­set­zer. Die Spra­che Post­script ist nicht nur auf Dru­cker beschränkt.

Die Spra­che PCL (Prin­ter Com­mand Lan­guage) basiert auf soge­nann­ten Escape-Codes, mit denen die Befeh­le an den Dru­cker über­tra­gen wer­den. Die Spra­che wird des­halb so genannt, weil jede Befehls­se­quenz von einem Escape-Zei­chen ein­ge­lei­tet wird, dem dann eine Anzahl codier­ter Zif­fern folgt. Ursprüng­lich hat­te Hew­lett Packard die­se Spra­che ent­wi­ckelt, um sei­ne Matrix- und Tin­ten­strahl­dru­cker damit anzu­steu­ern. Doch seit sei­ner Ein­füh­rung hat sich PCL zum Indus­trie­stan­dard eta­bliert und wird auch von ande­ren Dru­cker­her­stel­lern ver­wen­det. Die Dru­cker­spra­che PCL führ­te dazu, dass das Erschei­nungs­bild der aus­ge­druck­ten Sei­te eines kos­ten­güns­ti­gen Dru­ckers von einem sehr ärm­li­chen auf ein her­aus­ra­gen­des Niveau ange­ho­ben wur­de.

Die Schrift­ar­ten eines Dru­ckers

Wer sich schon ein­mal als Anwen­der eine Test­sei­te sei­nes Dru­ckers aus­ge­druckt hat, wird sich die Fra­ge gestellt haben, wie der Dru­cker an den Schrift­satz gekom­men ist. Die Schrift­art, die sich in der Hard­ware des Dru­ckers befin­det, nennt man resi­den­te (Bewohner/in) Schrift­art. Sämt­li­che Dru­cker ver­fü­gen über eine oder meh­re­re resi­den­te Schrift­ar­ten. Anders als die flüch­ti­gen Schrift­ar­ten, sol­che, die man aus dem Inter­net her­un­ter­la­den kann oder Bestand­teil eines Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gramms sind, kön­nen resi­den­te Schrift­ar­ten nicht ver­än­dert oder gelöscht wer­den.

Des­kop­dru­cker

Die Des­kop­dru­cker (engl. Desk= Schreib­tisch) sind meis­tens platz­spa­ren­de Dru­cker, die im Büro zum Ein­satz kom­men und recht por­ta­bel sind. Sie eig­nen sich für klei­ne bis mitt­le­re Druck­men­gen. Eine gän­gi­ge Bezeich­nung der klei­nen Schreib­tisch­hel­fer ist der Bar­code-Dru­cker oder Eti­ket­ten­dru­cker.

Die Des­kop­dru­cker haben meist nur die zum Anschluss an einen PC nöti­gen Dru­cker­schnitt­stel­len. Sie sind bedie­ner­freund­lich, kom­pakt und ein belieb­tes Ein­stei­ger­mo­dell. Die typi­schen Druck­ver­fah­ren der Des­kop­dru­cker sind der Tin­ten­strahl­druck und der Ther­mo­trans­fer­druck.

Kon­se­quen­ter­wei­se wur­de ab dem 01.01.2020 die Che­mi­ka­lie Bisphenol‑A ver­bo­ten. Sie war ein häu­fi­ger Bestand­teil von Ther­mo­pa­pier­rol­len. Bisphenol‑A gilt als eine hor­mon­ver­än­dern­de Che­mi­ka­lie und ist für den Men­schen gesund­heits­schä­di­gend. In einem sehr begrenz­ten Umfang gibt es im Han­del Des­kop­dru­cker, die mit  Laser­druck und Ther­mo­di­rekt­druck arbei­ten. Für eine Druck­leis­tung über 1000 Ein­hei­ten am Tag sind Des­kop­dru­cker nicht mehr die ers­te Wahl.

RFID Dru­cker

RFID (Radio-Fre­quen­cy Iden­ti­fi­ka­ti­on) Eti­ket­ten­dru­cker sind Dru­cker mit einem RFID Enco­der Modul, sodass Eti­ket­ten mit Tin­te oder Ther­mo­druck bedruckt wer­den und auf der ande­ren Sei­te gleich­zei­tig Infor­ma­tio­nen auf den RFID Trans­pon­der über­tra­gen wer­den.

Bei­spie­le für einen RFID Druck sind der neue Per­so­nal­aus­weis und die EC-Kar­te, mit der man kon­takt­los in fast jedem Geschäft bezah­len kann.

Um ein RFID Eti­kett her­zu­stel­len, wer­den spe­zi­el­le Dru­cker benö­tigt.

Anders als ein her­kömm­li­cher Ther­mo­trans­fer-Dru­cker bedruckt ein RFID-Dru­cker die erhält­li­chen Blan­koe­ti­ket­ten mit einer RFID Spu­le nicht nur ein­sei­tig, son­dern kodiert beim Druck auch den Trans­pon­der gleich­zei­tig. Die meis­ten RFID-Dru­cker las­sen sich in bereits bestehen­de Büro‑, Lager‑, Fer­ti­gungs- und Logis­tik­an­wen­dun­gen inte­grie­ren.

Indus­trie­dru­cker

Oft kom­men sie in Pro­duk­ti­ons­an­la­gen zum Ein­satz um dort für den Druck gro­ßer Men­gen ver­wen­det zu wer­den. Sie zeich­nen sich durch eine robus­te Bau­wei­se aus, die mit nahe­zu jeder anspruchs­vol­len Umge­bung zurecht kommt. Zuver­läs­si­ge Pro­zes­so­ren unter­stüt­zen die schnel­le Ver­ar­bei­tung ein­ge­hen­der Druck­auf­trä­ge und ermög­li­chen so eine hohe Druck­ge­schwin­dig­keit. Ihre robus­ten Gehäu­se hal­ten sämt­li­che äuße­ren Ein­flüs­se auf die Druck­tech­nik fern, sodass eine stau­bi­ge Umge­bung oder eine hohe Luft­feuch­tig­keit zu kei­ner Beein­träch­ti­gung der Druck­leis­tung führt. Indus­trie­dru­cker ver­wen­den meist das Ther­mo­trans­fer­ver­fah­ren, den Ther­mo­di­rekt­druck oder das Ink-Jet Ver­fah­ren Der Ther­mo­trans­fer­druck sorgt für eine dau­er­haf­te Kenn­zeich­nung, die Feuch­tig­keit, UV-Strah­lung, Wind und Wet­ter wider­steht.

Über­all dort, wo Waren, Maschi­nen oder Rega­le dau­er­haft gekenn­zeich­net wer­den sol­len, sind Ther­mo­trans­fer­dru­cker im Ein­satz. Die Ther­mo­di­rekt­dru­cker der Indus­trie benö­ti­gen für ihre Ver­wen­dung ther­mo­sen­si­bles zu bedru­cken­des Mate­ri­al, dass sich bei Hit­ze­ein­wir­kung sofort ver­färbt. Typi­sche Ein­satz­ge­bie­te der Ther­mo­di­rekt­dru­cker sind der Waren­aus­gang und der Bereich der Ver­sand­ab­tei­lung. Die Ink-Jet Indus­trie­dru­cker wer­den bevor­zugt für far­bi­ge Eti­ket­tie­run­gen ein­ge­setzt. Das frü­he­re Pro­blem von Kle­be­rück­stän­den der Eti­ket­ten in und am Dru­cker stellt heu­te für die Druck­tech­nik kein Hin­der­nis mehr da.

GHS

GHS steht für eine ein­heit­li­che Kenn­zeich­nung von Gefahr Stof­fen, die vor allem in der Pro­duk­ti­on essen­zi­ell ist. Gefähr­li­che Güter müs­sen mit einem signal­star­ken rau­ten­för­mi­gen GHS Eti­kett gekenn­zeich­net wer­den, bevor die­se trans­por­tiert wer­den kön­nen. Die­se ent­hal­ten detail­lier­te Kenn­zeich­nun­gen mit den ent­spre­chen­den Pik­to­gram­men und Gefahr­stoff­klas­sen des jewei­li­gen Gefah­ren­gu­tes. GHS Dru­cker sind spe­zi­ell kon­zi­piert, zur Erstel­lung von GHS-kon­for­men Eti­ket­ten, die Gefah­ren­hin­wei­se ent­hal­ten. Bei­spiels­wei­se geht es dar­um, wel­che Che­mi­ka­li­en in einem Pro­dukt ent­hal­ten sind. Für den Druck eines GHS Eti­ket­tes kom­men PE-Foli­en, PET Foli­en, PVC Foli­en und spe­zi­el­le Haft­pa­pie­re in Fra­ge.

Das Druck­ma­te­ri­al soll­te spe­zi­el­le Eigen­schaf­ten besit­zen wie z.B. Hohe Che­mi­ka­li­en­re­sis­tenz, Wider­stand gegen See­was­ser, Schmutz, Fett und Öl und eine hohe End­haf­tung für eine per­ma­nen­te Kenn­zeich­nung. Auch die Sicher­heits­da­ten­blät­ter und vie­le Bedie­nungs­an­lei­tun­gen zu den Pro­duk­ten müs­sen mit die­sen Kenn­zeich­nen erstellt wer­den. Auf­grund der GHS-Ver­ord­nung benö­ti­gen die­se Dru­cker ledig­lich zwei Far­ben, Schwarz und Rot.

Durch die­se ein­fa­che Struk­tur ist die Druck­ge­schwin­dig­keit sehr hoch und die Dru­cker kön­nen für eine schnel­le Fer­ti­gung sor­gen.

Spe­zi­al­dru­cker

Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se End­los-Laser-Dru­ckerMatrix­dru­ckerKar­ten­dru­cker oder Zei­len­ma­trix-Dru­cker. Ein End­los-Laser Dru­cker ist fle­xi­bel ein­setz­bar. Er kann z.B. für die Mas­sen­pro­duk­ti­on von Eti­ket­ten, Klei­de­r­an­hän­gern oder ähn­li­chem ein­ge­setzt wer­den. Selbst der Druck von per­so­na­li­sier­ten For­mu­la­ren, Waren­be­gleit­pa­pie­ren, Rech­nun­gen und Retou­ren­schei­nen wie sie im Ver­sand­han­del ver­wen­det wer­den, stellt für einen End­los-Laser-Dru­cker kein Pro­blem dar. Auf­grund sei­ner per­fek­ten Druck­qua­li­tät und der gerin­gen Kos­ten kommt er vie­ler­orts zum Ein­satz.

Die heu­te zum Ein­satz kom­men­den Nadel­dru­cker haben mit den Dru­ckern der 80er Jah­re nichts mehr gemein­sam. Die ursprüng­li­che Nadel­an­zahl der frü­hen Nadel­dru­cker, sie besa­ßen nur 8 Nadeln zur Dar­stel­lung eines Buch­sta­bens, wur­de ver­drei­facht. Heu­ti­ge Nadel­dru­cker mit 24 Nadeln besit­zen eine bes­se­re Auf­lö­sung und damit ein viel exak­te­res Schrift­bild. Für Kar­ten­dru­cker der heu­ti­gen Gene­ra­ti­on ist das Bedru­cken von Plas­tik­kar­ten eine Klei­nig­keit, die sie pro­blem­los meis­tern.

Ob Mit­ar­bei­ter­kar­ten, Besu­cher­aus­wei­se, Ver­an­stal­tungs­ti­ckets oder Preis­schil­der; sie über­zeu­gen durch her­vor­ra­gen­de Pro­fi-Qua­li­tät, die jedem Anspruch gerecht wird. Die bedien­freund­li­chen Alles­kön­ner erle­di­gen nicht nur grö­ße­re Druck­auf­trä­ge, son­dern dru­cken auch Klein­se­ri­en mühe­los. Die Zei­len­ma­trix­dru­cker sind wah­re Arbeits­tie­re und kom­men über­all dort zum Ein­satz, wo hohes Druck­vo­lu­men und hohe Druck­ge­schwin­dig­keit gefragt sind. Sie wer­den in der Waren­wirt­schaft eben­so ein­ge­setzt, wie an Flug­hä­fen, Behör­den und Büro­räu­men. Ihre robus­ten Metall­ge­häu­se wider­ste­hen anspruchs­vol­len Umge­bun­gen, ihre hohe Ver­füg­bar­keit erlan­gen sie durch extre­me Zuver­läs­sig­keit und wirt­schaft­lich wer­den sie durch güns­ti­ges Ver­brauchs­ma­te­ri­al.

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