Wel­che Eti­ket­ten eig­nen sich für elek­tro­ni­sche Kom­po­nen­te?

In der heu­ti­gen Welt sind Elek­tro­ge­rä­te und ‑bau­tei­le all­ge­gen­wär­tig – genau wie die Eti­ket­ten zu ihrer Kenn­zeich­nung. Sie wer­den als Warn­hin­wei­se, Eti­ket­ten zur Kenn­zeich­nung elek­tro­ni­scher Bau­tei­le wäh­rend des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses oder als Typen­schil­der für das fer­ti­ge Elek­tro­ge­rät ein­ge­setzt. Dabei müs­sen die Eti­ket­ten zur Kenn­zeich­nung elek­tri­scher Bau­tei­le den schwie­ri­gen Bedin­gun­gen trot­zen. Die 5 größ­ten Her­aus­for­de­run­gen für Eti­ket­ten sind dabei:

  • Hit­ze­be­stän­dig­keit

  • Mecha­ni­sche Abrieb­fes­tig­keit

  • Che­mi­ka­li­en­be­stän­dig

  • Licht­be­stän­dig­keit

  • Begrenz­ter Platz zur Kenn­zeich­nung

Wel­che Eti­ket­ten-Grö­ße eig­net sich für elek­tro­ni­sche Tei­le?

Ab min. Eti­ket­ten­for­mat 3mm x 3mm.

Was sind PCB-Eti­ket­ten?

Die hit­ze­be­stän­di­gen / PCB-Eti­ket­ten sind per­fekt für Elek­tro­nik und Lei­ter­plat­ten, wo Kenn­zeich­nung und Nach­ver­fol­gung wäh­rend des her­aus­for­dern­den Pro­duk­ti­ons- und Fer­ti­gungs­pro­zes­se beson­ders wich­tig sind. Die Eti­ket­ten sind in den kleinst­mög­li­chen Grö­ßen (bis zu 3mm x 3mm) und mit einer ein­zig­ar­ti­gen bedruck­ba­ren Beschich­tung erhält­lich. Sie las­sen sich bequem über Ihren PC mit einen Stan­dard Laser- oder Ther­mo-Trans­fer­dru­cker beschrif­ten, und die auf­ge­druck­ten varia­blen Daten (z.B. Line­ar-/2D-Bar­code, Seri­en­num­mern und Text) blei­ben auch nach dem Pro­zess immer scharf. Die Eti­ket­ten wider­ste­hen Tem­pe­ra­tu­ren bis zu +388 °C, der Rei­ni­gung mit Che­mi­ka­li­en und Lösungs­mit­teln, Ultra­schall­rei­ni­gung, blei­frei­en Löt­bä­dern, Rück­fluss- und Infra­rot-Öfen, usw.

Wel­cher Dru­cker und Mate­ri­al für PCB-Eti­ket­ten?

Poly­es­ter­eti­ket­ten­ma­te­ri­al mit einem Ther­mo­trans­fer­dru­cker TSC TX600 oder MH641T, die eine 600Dpi Auf­lö­sung auf­wei­sen, um klei­ne QR oder Bar­codes scharf und leser­lich dru­cken zu kön­nen.

Wel­che Arten von Bar­codes gibt es?

Bar­codes las­sen sich anhand der Anzahl genutz­ter Dimen­sio­nen in fol­gen­de Grup­pen ein­tei­len:

  • 1D-Bar­codes (Strich­codes): am wei­tes­ten ver­brei­te­te Vari­an­te
  • 2D-Bar­codes (Sta­pel­codes): Infor­ma­tio­nen wer­den in recht­ecki­ger Flä­che gesta­pelt hin­ter­legt (bekannt durch den QR-Code)
  • 3D-Bar­codes: ana­log Sta­pel­code, jedoch zusätz­lich mit unter­schied­li­chen Far­ben
  • 4D-Bar­codes: ani­mier­te Codes (Abspie­len meh­re­rer Sta­pel­codes hin­ter­ein­an­der)
Barcode scannen Labeltech

Was sind ver­schlüs­sel­te Bar­codes? Wie wer­den sie gedruckt?

Ein Bar­code (auch Strich­code und Bal­ken­code genannt) besteht aus unter­schied­lich brei­ten Stri­chen mit dazwi­schen lie­gen­den Lücken. Er beinhal­tet ver­schlüs­sel­te Daten. Für die Ent­schlüs­se­lung von Bar­codes wird ein Bar­code­le­se­ge­rät (Scan­ner) ver­wen­det.

Wie und wo wer­den Bar­codes ein­ge­setzt?

Bar­codes sind viel­fäl­tig ein­setz­bar. Im pri­va­ten Bereich ken­nen wir sie vor­wie­gend aus Super­märk­ten. Hier die­nen sie zum schnel­len und feh­ler­mi­ni­mier­ten Abkas­sie­ren von Waren, aber auch zur Bestands­füh­rung. Wei­ter­hin wer­den Bar­codes in der Indus­trie genutzt. Dort ist das Erfas­sen von Waren­be­we­gun­gen und Bestän­den das wich­tigs­te Anwen­dungs­ge­biet. Nicht zuletzt hat der Bar­code in der Logis­tik und bei Ver­sand­dienst­leis­tern sei­nen fes­ten Platz im Rah­men der Sta­tus­ver­fol­gung und Doku­men­ta­ti­on.

Wie lässt sich ein Bar­code erstel­len?

Für das Erstel­len von Bar­codes ist ein Bar­code-Gene­ra­tor sowie ein Dru­cker mit aus­rei­chen­der Druck­qua­li­tät not­wen­dig. Häu­fig wer­den spe­zi­el­le Eti­ket­ten­dru­cker in Ver­bin­dung mit einer Soft­ware wie z.B Nice­La­bel für das Eti­ket­ten­de­sign ver­wen­det. Die­se Pro­gram­me nut­zen meist den dru­cker­inter­nen Bar­code-Gene­ra­tor.

Aus­wahl unse­rer Pro­duk­te

Epson Color­Works C6500

Label­max SP3

Label­Max MP1

TSC MH241 Serie

Was sind Foli­en­e­ti­ket­ten?

Die Eti­ket­ten aus robus­tem Foli­en­ma­te­ri­al zeich­nen sich durch eine abso­lut siche­re und star­ke Haf­tung auf vie­len Gegen­stän­den bzw. Ober­flä­chen aus.

  • Foli­en­e­ti­ket­ten sind öl‑, schmutz‑, UV- und tem­pe­ra­tur­be­stän­dig sowie wasser‑, See­was­ser und reiß­fest.
  • Die Auf­kle­ber kön­nen für Eti­ket­tie­run­gen im Innen- und auch im Außen­be­reich ange­wen­det wer­den.
  • Die Eti­ket­ten sind abwasch­bar und schmutz­ab­wei­send und kön­nen ohne Pro­ble­me mit einem Tuch abge­wischt wer­den.
  • Foli­en­auf­kle­ber sind resis­tent gegen vie­le Lösungs- und Rei­ni­gungs­mit­tel und alte­rungs­be­stän­dig. Sie eig­nen sich daher gut für eine dau­er­haf­te Kenn­zeich­nung.

Inkjet-Farb­dru­cker der Epson Color­Works Serie

Ther­mo­trans­fer­dru­cker der Pro­dukt­spar­te Indus­tri­al

Wel­ches Mate­ri­al eig­net sich für die Kenn­zeich­nung in der Elek­tro­nik-Indus­trie?

Lei­ter­plat­ten, Pla­ti­nen und elek­tro­ni­sche Klein­tei­le stel­len beson­de­re Ansprü­che an die Kenn­zeich­nung inner­halb der Elek­tro­in­dus­trie. Um eine Kenn­zeich­nung für die Elek­tro­in­dus­trie umzu­set­zen, müs­sen die Kenn­zeich­nungs­ele­men­te vor­wie­gend hit­ze­be­stän­dig sein, auf schwie­ri­gen Unter­grün­den haf­ten und per­fekt les­bar sein. Die Kenn­zeich­nung für die Elek­tro­in­dus­trie muss die­sen Anfor­de­run­gen gerecht wer­den, um die elek­tro­ni­schen Bau­tei­le über den gan­zen Pro­dukt­le­bens­zy­klus hin­weg iden­ti­fi­zie­ren zu kön­nen. Dies gelingt zB. Mit spe­zi­el­len Kunst­stoff­eti­ket­ten mit stark­haf­ten­den Kleb­stoff.

Installation von einer Steckdose Labeltech

Unse­re Lösun­gen für…

Lebens­mit­tel

Phar­ma

Che­mie

Logis­tik

Bau­stof­fe

Metall

Elek­tro

Auto­mo­ti­ve

Han­del

Glas

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Wel­che Druck­lö­sung eig­net sich für die Elek­tro­nik-Indus­trie?

Poly­es­ter­eti­ket­ten­ma­te­ri­al mit einem Ther­mo­trans­fer­dru­cker TSC TX600 oder MH641T die eine 600Dpi Auf­lö­sung auf­wei­sen um kleinst QR Code­s­oder Bar­codes scharf und leser­lich dru­cken zu kön­nen.

Voll­au­to­ma­ti­sche Eti­ket­tie­rung von elek­tro­ni­schen Bau­tei­len

Für die voll- oder halb­au­to­ma­ti­sche Eti­ket­tie­rung von elek­tro­ni­schen Bau­tei­len arbei­ten wir mit den Eti­ket­tier­dru­cker / Spen­der von cab Her­mes Q, die indi­vi­du­ell an Ihre Pro­duk­ti­ons­um­ge­bung ange­passt wer­den.

Wie druckt man mani­pu­la­ti­ons­si­che­re Eti­ket­ten?

Hier­für eig­nen sich eben­so die Desk­top- oder Indus­tri­al Ther­mo­trans­fer­dru­cker. Aller­dings ver­fü­gen die­se über ein spe­zi­el­les TT-Farb­band, wel­che einen lan­gen und bestän­di­gen Auf­druck ermög­li­chen. Außer­dem bleicht die­ser Auf­druck selbst durch Son­nen­licht nicht aus, sodass er beson­ders halt­bar ist. Die Aus­wahl des geeig­ne­ten Farb­bands hängt von vie­len Fak­to­ren, wie die Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heit des Eti­ketts ab. Ger­ne füh­ren wir eini­ge Tests durch und fin­den das pas­sen­de Farb­band für Ihren Ein­satz.

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