Beschreibung

  • 4.000 ver­schie­de­ne Stanz­werk­zeu­ge an Lager
  • Gros­se Aus­wahl an syn­the­ti­schen Mate­ria­li­en
  • Hit­ze- und löse­mit­tel­be­stän­dig
  • Gum­mie­rung stark haf­tend
  • Mit Vor­druck
  • Lackiert oder lami­niert
  • Lie­fe­rung in Rol­len
  • Auch zum indi­vi­du­el­len nach­träg­li­chen Bedru­cken

Was sind Typen-Schil­der?

Typen-Schil­der (auch Maschi­nen­schil­der oder Leis­tungs­schil­der genannt) die­nen zur Kenn­zeich­nung von Maschi­nen und Gerä­ten und wer­den daher mit klas­si­fi­zie­ren­den, beschrei­ben­den und iden­ti­fi­zie­ren­den Daten ver­se­hen.

Je nach Ein­satz­zweck und jeweils gel­ten­der gesetz­li­cher Vor­schrif­ten beinhal­ten die Daten auf Typen­schil­dern Anga­ben wie Her­stel­ler­na­me, Anschrift, Fir­men­lo­go, Maschi­nen­be­zeich­nung, Bau­rei­hen­be­zeich­nung, Seri­en­num­mer, CE-Kenn­zeich­nung, Bau­jahr etc. Auch maschi­nen­les­ba­re Bar­codes und 2D Codes kön­nen zum Ein­satz kom­men. Zusätz­li­che Anga­ben kön­nen Anwen­dungs- oder Sicher­heits­hin­wei­se bezüg­lich der kor­rek­ten Ver­wen­dung der Maschi­ne bzw. des Pro­duk­tes und bei Ein­satz in explo­si­ons­ge­fähr­de­ten Räu­men sein.

Eine der bekann­tes­ten Richt­li­ni­en, wel­che für die Kenn­zeich­nung durch Typen-Schil­der Anwen­dung fin­det, ist die Maschi­nen­richt­li­nie 2006/42/EG

Die wich­tigs­ten Eigen­schaf­ten von Typen­schild-Eti­ket­ten

  • Hohe Bestän­dig­keit bei mecha­ni­schen Bean­spru­chun­gen, beson­ders im Umfeld von Che­mi­ka­li­en und Lösungs­mit­teln
  • Hohe Abrieb­fes­tig­keit mit pas­sen­den Ther­mo­trans­fer­bän­dern für die nach­träg­li­che Bedruckung
  • Resis­tent gegen UV-Strah­lung, Säu­ren und Che­mi­ka­li­en
  • Haf­tung auch auf Unter­grün­den wie Metall, Guss­ei­sen, Kunst­stoff und Lacke
  • Sehr hohe Kleb­kraft der Eti­ket­ten auch auf schwie­ri­gen Unter­grün­den

Typen-Schil­der aus robus­ten Foli­en­e­ti­ket­ten

Typen-Schil­der wer­den zur ein­deu­ti­gen Kenn­zeich­nung und Iden­ti­fi­zie­rung von Maschi­nen, Schalt­schrän­ken, Elek­tro­ge­rä­ten oder Bau­tei­len ein­ge­setzt. Waren in frü­he­ren Zei­ten, gera­de auf Maschi­nen, die Typen-Schil­der noch aus Metall, wer­den heu­te fast aus­schließ­lich Typen-Schild Eti­ket­ten aus selbst­kle­ben­dem Foli­en­ma­te­ri­al her­ge­stellt. Für Unter­neh­men, die Typen-Schil­der in ver­schie­de­nen Lan­des­spra­chen und mit unter­schied­li­chen Seri­en- und Gerä­te­kenn­zeich­nun­gen benö­ti­gen, sind selbst­kle­ben­de Foli­en-Eti­ket­ten aus PET- oder PVC-Mate­ri­al eine kos­ten­güns­ti­ge Alter­na­ti­ve zum Typen-Schild aus Metall. Da die Typen-Schil­der wäh­rend ihrer Nut­zungs­dau­er mecha­ni­schen und wit­te­rungs­be­ding­ten Ein­flüs­sen unter­lie­gen und viel­leicht mit Sei­fen, Lau­gen, Ace­ton, Alko­hol, Salz­was­ser und der UV-Strah­lung kon­fron­tiert wer­den, ist die Aus­wahl des geeig­ne­ten Foli­en­ma­te­ri­als der ent­schei­den­de Fak­tor.

Das Typen-Schild vor Mani­pu­la­ti­on schüt­zen

Man­che Typen-Schil­der sind so gekenn­zeich­net, dass ein zer­stö­rungs­frei­es Ablö­sen des Eti­ket­tes nicht erfol­gen kann. Dafür wer­den Mus­ter ins Trä­ger­ma­te­ri­al geschnit­ten, die das Ablö­sen des Typen-Schil­des als Gan­zes unmög­lich machen. Ein Bei­spiel dafür ist die Prüf­pla­ket­te des TÜV.

Typen-Schild, Eti­ket­ten mit UL-Zulas­sung

Für Fir­men und Unter­neh­men, die ihre Gerä­te und Pro­duk­te auf dem US-ame­ri­ka­ni­schen Markt oder nach Kana­da ver­kau­fen wol­len, müs­sen die Typen-Schild-Eti­ket­ten eine UL-Zulas­sung besit­zen. UL ist die Abkür­zung für Under­wri­ters Labo­ra­to­ries. Dahin­ter ver­birgt sich eine unab­hän­gi­ge ame­ri­ka­ni­sche Orga­ni­sa­ti­on, die sicher­stellt, dass die Import­gü­ter den gel­ten­den Stan­dards und Anfor­de­run­gen ent­spre­chen. Die Orga­ni­sa­ti­on wid­met sich der Risi­ko­re­du­zie­rung von Feu­er, elek­tri­schem Schock und mecha­ni­scher Gefahr. Wur­de dem Impor­teur die UL-Zulas­sung für sei­ne Pro­duk­te erteilt, darf er das UL-Prüf­zei­chen auf sei­ne Pro­duk­te anbrin­gen. Auch Eti­ket­ten für den ame­ri­ka­ni­schen und kana­di­schen Markt müs­sen als Kom­po­nen­ten des Pro­duk­tes eben­falls über­prüft wer­den. Als UL Reco­gni­zed Com­po­nent ist eine gro­ße Anzahl von Eti­ket­ten­ma­te­ria­li­en und zuge­las­se­ner Ther­mo­trans­fer­fo­li­en am Markt zu fin­den