Sicher ist, dass die Höh­len­zeich­nun­gen, die mit Far­be benetz­ten Fin­gern gemalt wur­den, schon eine Art von Druckerzeug­nis sind, aber als ech­tes Ergeb­nis kei­ne Repro­du­zier­bar­keit lie­fer­ten. Selbst Mön­che, die im frü­hen Mit­tel­al­ter, teils jah­re­lang damit beschäf­tigt waren, meist sakra­le Bücher abzu­schrei­ben, waren nicht gänz­lich feh­ler­frei.

Ägyp­ten mach­te dann den Anfang

Um cir­ca 1300 v. Chr. began­nen die Ägyp­ter damit, wich­ti­ge Ver­ord­nun­gen und Geset­ze mit einer repro­du­zier­ba­ren Metho­de zu unter­zeich­nen. Dafür ent­wi­ckel­ten sie das Roll­sie­gel. Im bri­ti­schen Muse­um in Lon­don, mit sei­ner gro­ßen ägyp­ti­schen Abtei­lung, in vie­len ande­ren Muse­en auf der Erde und auch im Folk­wang Muse­um Essen, kann man die­se Roll­sie­gel bestau­nen. Ein Roll­sie­gel ist ein zylin­der­för­mi­ger Kör­per, der hohl ist. Auf dem äuße­ren Rand wer­den die zu dru­cken­den Sym­bo­le ein­gra­viert. Beim Sie­geln wird der Zylin­der ein­mal mit sei­nem vol­len Umfang, nach­dem er in Far­be getaucht wur­de, auf das zu unter­zeich­nen­de Doku­ment abge­rollt. So erschei­nen die erhöh­ten Bestand­tei­le des Sie­gels auf der Flä­che. Die meis­tens aus Mar­mor oder Ton her­ge­stell­ten Roll­sie­gel, die nur 4 bis 6 cm lang waren, kön­nen so als die ers­ten ech­ten klei­nen Dru­cker ange­se­hen wer­den. Im Römi­schen Reich und im Grie­chen­land der Anti­ke wur­den Sie­gel­rin­ge dafür ein­ge­setzt, Doku­men­te zu bedru­cken. Die­se bestan­den meist aus Bron­ze und manch­mal sogar aus Gold.

Der Holz­druck

Im 7. Jahr­hun­dert setz­te sich in Asi­en der Holz­druck durch. Dabei wer­den Zei­chen spie­gel­ver­kehrt in einen Holz­block geritzt, der, in Far­be getaucht, auf das zu bedru­cken­de Mate­ri­al gedrückt wur­de. Noch heu­te wer­den in Asi­en Stof­fe mit dem glei­chen Ver­fah­ren bedruckt. Dass Hand­be­druck­tes nicht aus der Mode kommt, beweist die fran­zö­si­sche Tape­ten­fa­brik Zuber & Cie. Sie pro­du­zie­ren hand­be­druck­te Tape­ten bereits seit 1798 sehr erfolg­reich.

Der Holz­schnitt

Der Holz­schnitt, der eben­falls zu dem Hoch­druck­ver­fah­ren gezählt wer­den kann, wur­de in Euro­pa seit dem 1400 Jahr­hun­dert bekannt. Dabei wer­den aus einer Holz­ta­fel Text- oder Bild­dar­stel­lun­gen aus­ge­schnit­ten und anschlie­ßend auf das Medi­um Papier gedruckt. Wer den Holz­schnitt das Rhi­no­ce­rus kennt, her­ge­stellt von Albrecht Dürer im Jahr 1515, wird erken­nen, wie akku­rat und prä­zi­se der Werk­stoff eine Bear­bei­tung zulässt. Mit dem Ver­kauf sei­ner Bil­der auf Märk­ten durch sei­ne Frau Agnes wur­de er sehr reich. His­to­ri­ker haben berech­net, dass Dürer nach heu­ti­gen Maß­stä­ben mehr­fa­cher Mil­lio­när wäre. Er war nicht nur her­vor­ra­gend, son­dern auch sehr erfolg­reich. Ver­schenkt hat er sei­ne Bil­der und Dru­cke nie. Für nor­mal gro­ße Wer­ke ver­lang­te er umge­rech­net einen fünf­stel­li­gen Euro­be­trag, für ganz gro­ße Gemäl­de kam noch eine Null dazu.

Der Kup­fer­stich

Der Kup­fer­stich ist ein gra­fi­sches Tief­druck­ver­fah­ren. Beim Kup­fer­stich wird das zu dru­cken­de Bild mit einem Grab­sti­chel span­ab­he­bend in eine Kup­fer­plat­te ‑gegra­ben. Die dabei ent­stan­de­nen Lini­en neh­men dann die Far­be auf, die mit einer Wal­zen­pres­se auf das Papier gedruckt wird. Zahl­rei­che Künst­ler des 15. und 16. Jahr­hun­derts fer­tig­ten Kup­fer­sti­che an, denn mit ihnen konn­te man höhe­re Auf­la­gen errei­chen, als es der Holz­schnitt erlaubt. Einer der bedeu­tends­ten Kup­fer­ste­cher des 15. Jahr­hun­derts war Mar­tin Schon­gau­er. Bei ihm woll­te sogar der jun­ge Albrecht Dürer in die Leh­re gehen. Nach einem Kup­fer­stich von ihm hat Michel­an­ge­lo das Bild – Die Ver­su­chung des hei­li­gen Anto­ni­us — gemalt und das im Alter von 12 oder 13 Jah­ren. Das Bild ist im Kim­bell Art Muse­um in Fort Worth, USA aus­ge­stellt. Übri­gens: Die Anre­de: ‑Mein alter Freund und Kup­­fer­s­te­cher- ist schon sehr alt. Es hat sei­ne Wur­zel dar­in, dass man den Kup­fer­ste­chern nach Auf­kom­men des Papier­gel­des die nöti­gen Fähig­kei­ten zusprach, als Geld­fäl­scher tätig zu wer­den.

Der Buch­druck

Als Johan­nes Guten­berg im Jahr 1450 den Buch­druck erfand, war anschlie­ßend die Ord­nung der Welt eine ande­re. Ab sofort konn­te, wer lesen konn­te, güns­tig an Büchern her­an­kom­men, die, vor der Zeit von Guten­berg, nur einer klei­nen, meist kle­ri­ka­len Schicht vor­be­hal­ten war. Dazu kam noch, dass die durch Abschrift ent­stan­den Wer­ke meis­tens in einer Spra­che abge­fasst waren, die nicht die Spra­che der Stra­ße war.

Guten­berg ent­wi­ckel­te metal­le­ne Buch­sta­ben, die spie­gel­ver­kehrt in einen Setz­rah­men gesteckt wur­den und Zei­le um Zei­le eine Sei­te erga­ben. Die Vor­tei­le der Druck­tech­nik lie­gen auf der Hand. Damit war eine belie­bi­ge Auf­la­gen­hö­he und Stück­zahl mög­lich und ein wei­te­rer Vor­teil bestand in der Wie­der­ver­wer­tung der ein­zel­nen Buch­sta­ben in jeder belie­bi­gen Anord­nung. Das war bis zu die­ser Erfin­dung nie der Fall gewe­sen, denn Holz ver­liert mit jedem Druck ein Stück sei­ner Abbil­dungs­fä­hig­keit.

Der Off­set­druck

Der Off­set­druck ist ein Druck­ver­fah­ren mit einer lan­gen Tra­di­ti­on. Das Ver­fah­ren ent­wi­ckel­te sich aus dem Stein­druck, der bereits im Jahr 1796 erfun­den wur­de. Wie der Name schon sagt, han­delt es sich bei einem Off­set­druck um ein indi­rek­tes Ver­fah­ren. Indi­rekt ist das Ver­fah­ren des­halb, weil der Druck­trä­ger nicht mit der Druck­plat­te in Berüh­rung kommt. Der Druck läuft über einen Gum­mi­tuch­zy­lin­der, der mit Was­ser befeuch­tet wird. Die Druck­form selbst besteht aus zwei Sei­ten. Eine Sei­te muss dau­er­haft tro­cken gehal­ten wer­den, da sie die Far­be für den Druck ent­hält. Die ande­re Sei­te wird dau­er­haft befeuch­tet. Im Off­set­druck gibt es eige­ne Druck­plat­ten für jede ein­zel­ne Grund­far­be. Grund dafür ist, dass die Far­ben für die Her­stel­lung der ver­schie­de­nen abwei­chen­den Nuan­cen auf­ge­spal­tet wer­den müs­sen.

Der Farb­druck

Am Anfang des 18. Jahr­hun­derts wur­de der Vier-Far­b­­druck ent­wi­ckelt, wobei jede ein­zel­ne Far­be aus drei Grund­tö­nen besteht und der Far­be Schwarz. Durch das rich­ti­ge Mischungs­ver­hält­nis kann jede belie­bi­ge Far­be erzeugt wer­den. Die vier Far­ben, die man dazu braucht sind Rot, Gelb, Blau und Schwarz. Erkenn­bar ist die­ses Ver­fah­ren auch noch bei heu­ti­gen Dru­ckern, die mit dem CMYK-Far­b­­mo­­dell arbei­ten und mit den Far­ben Cyan, Magen­ta, Gelb und Schwarz bestückt wer­den müs­sen.

Das Tro­­cken­­ko­pi­er-Ver­­­fah­­ren

In den 50er Jah­ren kam ein Gerät der Fir­ma Xerox auf den Markt. Das auch als Xero­gra­fie bekann­te Druck­ver­fah­ren basiert auf der Elek­tro­fo­to­gra­fie und dient der Tro­cken­ko­pie. Eini­ge Merk­ma­le die­ses Ver­fah­rens befin­den sich auch noch heu­te in Kopie­rern und Laser­dru­ckern

Das 20. Jahr­hun­dert

Das 20. Jahr­hun­dert brach­te enor­me Fort­schrit­te in Sachen Dru­cker­ent­wick­lun­gen her­vor. Bereits im Jahr 1907 wur­de der ers­te foto­me­cha­ni­sche Kopie­rer ent­wi­ckelt. Im den 1930er Jah­ren wur­de schon mit licht­emp­find­li­chem Papier und der foto­gra­fi­schen Über­tra­gung expe­ri­men­tiert. 1941 ent­wi­ckel­te IBM die ver­brau­cher­freund­li­che Schreib­ma­schi­ne mit Pro­por­tio­nal­schrift. 1957 war es wie­der­um IBM, die den ers­ten Matrix­dru­cker zur Markt­rei­fe führ­ten. Die Buch­sta­ben bestan­den nicht mehr aus fer­ti­gen Ele­men­ten, son­dern wur­den mit fei­nen Nadeln aufs Papier gedruckt. Die ers­ten Matrix­dru­cker hat­ten für die Erzeu­gung eines Buch­sta­bens nur 8 Nadeln zur Ver­fü­gung. Aber bei Buch­sta­ben mit Unter­lan­ge, wie das klei­ne g, stie­ßen sie fast an ihre Gren­zen. Moder­ne Nadel­dru­cker, die heu­te zum Ein­satz kom­men, besit­zen 24 Nadeln. Dadurch wur­de das Schrift­bild wesent­lich kla­rer und deut­li­cher.

Mit­te der 60er-Jah­­re war die Kugel­kopf­schreib­ma­schi­ne der Favo­rit jeder Sekre­tä­rin, denn sie war geräusch­arm und sehr schnell. Die spä­ter ent­wi­ckel­ten elek­tro­ni­schen Schreib­ma­schi­nen boten vie­le Vor­tei­le. Zu den Inno­va­tio­nen zähl­ten der auto­ma­ti­sche Papier­ein­zug, der Rand­aus­gleich, Block­satz, Fett­druck und  das Löschen von Text.

Der Matrit­zen­dru­cker

Bevor es moder­ne Kopie­rer gab, wur­den die Auf­ga­ben und Text­do­ku­men­te in den Schu­len in den 60er-Jah­­ren mit einem Matri­zen­dru­cker (Spi­ri­­tus- oder Blau­dru­cker) ver­viel­fäl­tigt. Dafür wur­de die Matri­ze, die meist mit­hil­fe einer Schreib­ma­schi­ne von den Päd­ago­gen erstellt wur­de, in eine Wal­ze ein­ge­spannt, die sich mit jeder Umdre­hung die Far­be nahm, um ein neu­es Blatt zu bedru­cken. Das Papier war immer leicht gelb­lich, mit einer unschar­fen blau­vio­let­ten Far­be bedruckt und hat­te die­sen unver­wech­sel­ba­ren Lösungs­mit­tel­ge­ruch

Der Sieb­druck 

Der Sieb­druck ist ein Druck­ver­fah­ren, bei dem die Druck­far­be mit einer Gum­mi­ra­kel durch ein fein­ma­schi­ges Gewe­be hin­durch auf das zu bedru­cken­de Mate­ri­al gedruckt wird. Das Ver­fah­ren benö­tigt zur Aus­füh­rung meh­re­re Scha­blo­nen. Das Por­trät von Mari­lyn Mon­roe ist das bekann­tes­te Kunst­werk des Pop-Art Künst­lers Andy War­hol. Es wur­de im Sieb­druck­ver­fah­ren erstellt. Am 22.02.2022 jährt sich sein Todes­tag zum 35 Mal.

1970 war das Jahr des ers­ten Tin­ten­dru­ckers

Der ers­te Tin­ten­strahl­dru­cker war nur für indus­tri­el­le Zwe­cke geeig­net und wur­de 1970 von der Fir­ma IBM vor­ge­stellt. Der Dru­cker arbei­te­te im Per­ma­nent­be­trieb (con­ti­nuous drop) und war nur für den Ein­satz in der Indus­trie zu gebrau­chen. Zum End­kun­den kam erst der HP (Hew­­lett-Pakard) Think­Jet im Jahr 1984, als ech­ter End­kun­den­dru­cker wird der HP Deskjet erst im Jahr 1988. Sei­ne Druck­ge­schwin­dig­keit beträgt zwei Sei­ten pro Minu­te mit einer Gra­fik­auf­lö­sung von 300 dpi. Aber schon 1887 brach­te der HP Paint­Jet Far­be ins Büro. Es benö­tig­te von der Erfin­dung des Tin­ten­strahl­dru­ckers bis zum ers­ten kom­mer­zi­el­len Laser­dru­cker, der 1976 auf den Markt kam, nur sechs Jah­re. Der ers­te Laser­dru­cker, der IBM 3800, war ein rie­si­ges Druck­sys­tem für gro­ße Druck­auf­trä­ge wie Kon­to­aus­zü­ge zum Bei­spiel. Der raum­gro­ße Dru­cker erreich­te eine Geschwin­dig­keit von 8580 Sei­ten pro Stun­de, was eine Leis­tung von 755.000 Zei­len pro Stun­de ergibt.

Nach­dem um das Jahr 2000 die ers­ten Dru­cker erschie­nen waren, die mit Zusatz­far­ben wie Rot, Blau, Grün und Oran­ge foto­rea­lis­ti­sche Aus­drü­cke in bes­se­rer Qua­li­tät als kon­ven­tio­nel­le Foto­pa­pie­re ermög­lich­ten, begann die Ära der Foto-Dru­­cker für die Papier­for­ma­te DIN A3 und spä­ter auch für DIN A3.

Im Jahr 1987 brach­te Charles W. Hull den welt­weit ers­ten 3D Dru­cker auf den Markt, den SLA‑1. Den Namen Dru­cker ver­dient das Gerät eigent­lich nicht. Bes­ser könn­te er als Model­lie­rungs­ma­schi­ne bezeich­net wer­den, denn es wer­den beim Druck­vor­gang Mate­ria­li­en auf­ge­bracht, die sowohl hori­zon­tal als auch ver­ti­kal ange­ord­net wer­den.

Der Matrix­dru­cker

Eini­ge Dru­cker­ar­ten wer­den nur noch sehr spe­zi­ell ein­ge­setzt. Die sehr lau­ten Matrix­dru­cker ste­hen des­halb in allen Arzt­pra­xen, weil Betäu­bungs­mit­tel­re­zep­te der Vor­schrift nach in mehr­fa­cher Aus­fer­ti­gung aus­ge­druckt wer­den müs­sen und sie den Arzt wegen des ver­wen­de­ten Kopier­pa­piers nur ein­mal unter­schrei­ben muss.

Die Sei­­ten- und die Zei­len­dru­cker

Grund­sätz­lich kann zwi­schen zwei Dru­cker­ty­pen unter­schie­den wer­den.

Die ers­te Grup­pe druckt eine Sei­te als gan­ze Ein­heit. Dazu zäh­len die Laser­dru­cker, LED-Dru­­cker, Ionen­dru­cker, die Ther­­mo­­tran­s­­fer-Dru­­cker und ande­re Satz­be­lich­tungs­ma­schi­nen. Um aber Sei­ten als gan­ze Ein­heit zu erstel­len, benö­ti­gen die­se Dru­cker einen gro­ßen Arbeits­spei­cher. Zu den Zei­len­dru­ckern gehö­ren die Typen­rad­dru­cker, die Nadel­dru­cker, eini­ge Tin­ten­strahl­dru­cker und die Ther­mo­dru­cker, die vor allem in Lebens­mit­tel­ge­schäf­ten den Kas­sen­bon aus­dru­cken.

Die Dru­cker von heu­te

Ob Tin­ten­strahl­dru­cker, Laser­dru­cker oder wel­ches Ver­fah­ren auch immer zum Ein­satz kommt, die Gerä­te sind heu­te Mul­ti­ta­len­te. Dru­cker kön­nen Kopien anfer­ti­gen, scan­nen, vie­le auch faxen oder sich direkt ins Inter­net ein­log­gen. Vie­le Dru­cker beherr­schen den Farb­druck und auf Wunsch des Anwen­ders bedru­cken sie auch die Rück­sei­te des Blat­tes. Man­che kön­nen auch direkt über eine App gesteu­ert wer­den, die sich auf einem Mobil­te­le­fon befin­det. Für nahe­zu jeden Anwen­der, ob pri­vat, geschäft­lich oder indus­tri­ell genutzt, bie­tet der Markt die indi­vi­du­el­le Druck­lö­sung in Form von Mul­ti­funk­ti­ons­dru­ckern an. Eben­falls lässt sich heut­zu­ta­ge mobi­les Dru­cken für unter­wegs pro­blem­los umset­zen.

Zum Schluss

Um aber die Geschich­te des Dru­ckens zu Ende zu erzäh­len, darf der Kar­tof­fel­druck, der sich schon in den Kin­der­gär­ten größ­ter Beliebt­heit erfreut, nicht uner­wähnt blei­ben. Dabei wer­den die Kar­tof­feln so zurecht­ge­schnit­ten, dass Stem­pel­for­men von Drei­ecken oder Qua­dra­ten ent­ste­hen. In Far­be getaucht, kön­nen damit beein­dru­cken­de Ras­ter­bil­der erstellt wer­den. Und wer sich noch an sei­ne Schul­zeit erin­nern kann, wird sich auch an den Kunst­un­ter­richt erin­nern. Das Stück Lin­ole­um für den Lin­ole­um­druck wird bieg­sa­mer, wenn man es für kur­ze Zeit auf die Hei­zung legt.